Teamentwicklung
"Bewusstsein
für unsere Einzigartigkeit."
Workshops & Impulsvorträge
Vom Ich zum Wir | Kognitive Veränderungsprozesse
Selbst- und Teammotivation
Stress und seine Auswirkungen verstehen
(Burnout-Prävention)
"So war es gar nicht gemeint." Die Vielschichtigkeit gelungener Kommunikation.
Konflikte verstehen und lösen

Klassische Workshop-Projekte
Alles muss raus
01
Im ersten Step darf das gesamte Team Dampf ablassen. Es geht darum, gehört zu werden, sich verstanden und gesehen zu fühlen. Sobald dieser Druck raus ist, kann konstruktiv gearbeitet werden.
Eingemachtes
02
Für Viele folgt nun der eher unschöne Anteil, in dem durch Wissensvermittlung die eigenen Verhaltens- und Denkmuster erkannt werden. Das kann zum Teil richtig weh tun festzustellen, wie sehr die eigene Fehlbarkeit untergraben wurde. Es ist der einzige Weg, der Veränderung möglich macht, das Bewusstsein aktiviert. Teilnehmer berichten nach dem ersten Verarbeitungsprozess, sie hätten viele neue Impulse mitgenommen, die ihr Leben nachhaltig verbesserten.
Anwendung will geübt sein
03
Wer das Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun kennt, hat noch lange nicht verstanden, es anzuwenden. Unser Gehirn strebt den Energiesparmodus an, was uns in Veränderungsprozessen eher schadet als nützt. Wer mehr aus sich herausholen möchte, der wird nicht daran vorbeikommen, zu üben, während dieser Aufgabe die volle Aufmerksamkeit zu Teil wird.
Meine Impulse
Wir,
die anderen
& ich
Themen im Überblick
Selbstmanagement
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Die Macht der eigenen Gedanken
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Wahrnehmungs- und Interaktionsprozesse
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Denkschleifen, Verhaltensmuster
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Wie gelingt Verhaltensänderung?
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Von (enttäuschten) Erwartungshaltungen und Wertevorstellungen
Kommunikation
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Du sagst - ich interpretiere: Senden und Empfangen von Informationen
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Gespräche vorbereiten, professionell führen
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Feedback geben will gelernt sein
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Konflikte vermeiden oder lösen
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Persönlichkeitstypen & ihre Kommunikationsstile
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Die Wirkung der Wortwahl
Stressmanagement
Burnout-Prävention
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Was ist Stress und wie entsteht er?
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Stressreaktionsmuster
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Was kann ich tun, um entspannter durch das (Berufs-)Leben zu gehen?
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Was kann die Arbeitgeberseite zur Stressreduktion beitragen?
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Resilienz - die eigenen Grenzen kennen
Motivation
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Motivation: Wann und wie entsteht sie?
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Team-Motivation
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Selbst-Motivation
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Null-Bock-Phasen überwinden
Sozialkompetenz, Fortbildung, Team- und Selbstreflexion
Der Fortbildungsthematik wird weiterhin gerne die handwerkliche Kompetenzentwicklung zugeschrieben. Auf der Strecke bleiben seit Jahren soziale Fähigkeiten. Ihre Relevanz wird verkannt. Überwiegend lautet bis heute die Erwartungshaltung, Persönlichkeitsentwicklung gehöre nicht auf die berufliche Agenda; sie sei Privatsache.
Dass dem nicht so ist, haben bereits größere Teamstrukturen erkannt. Alle anderen kämpfen mit negative Konsequenzen namens fehlende Mitarbeiterbindung, Teamzusammenhalt, Überreaktionen jeglicher Art. Dabei sei die Personalgewinnung noch gar nicht genannt.
Wie sollen Arbeitnehmer ihren Arbeitgeber empfehlen, wenn sie den Umgang miteinander nicht gut heißen?
Wie soll die Empfehlung gelingen, ohne die Fähigkeit differenzierten Denkens?
Solange wir im Schwarz-Weiß-Modus verbleiben, leben wir das Freund-Feind-Schema: Guter Chef, böse Chefin. Tolle Kollegin, böser Kollege.
Kurzüberblick
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Das Miteinander hat Einfluss auf die Personalgewinnung und Qualität der Bewerbungen
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Die Arbeitsatmosphäre wirkt sich auf die Anzahl von Krankheitstagen und Fluktuationsquote aus
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Motivation darf als komplexes Konstrukt verstanden werden
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Nicht geschulte, unreflektierte Teammitglieder können toxisch wirken und negativen Einfluss auf das gesamte Team ausüben
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Worst Case: Der Patient kommt zu Schaden aufgrund mangelnder Sozial- und Kommunikationskompetenzen im Team (Behandlungsfehler => Anwaltsschreiben => Gerichtsverfahren => unnötiger Stress und Kostenpunkt)
Oftmals zurecht beklagt die Arbeitgeberseite hohe Gehaltsforderungen für durchschnittliche Leistung und Kompetenz. Am Ende sprechen wir von beidseitigen enttäuschten Erwartungshaltungen, die nie verbal zur Sprache kamen, möglicherweise auch von Wertevorstellungen, die nicht konform gehen.
Wer Konflikten vorbeugen möchte bzw. sie lösen will, schenkt sein Augenmerk der Teamentwicklung. Sie beginnt bei jedem Einzelnen. Nur wer versteht, wie er selbst funktioniert und kommuniziert, welche sonstigen Verhaltens- und Kommunikationsmuster um ihn herum existieren, der kann entsprechend professionell agieren.
Es bringt nichts, nur das Praxismanagement zu schulen. Im Gegenteil. Ich vertrete die Auffassung, es sorgt für noch mehr Ungleichgewicht durch die klaffende Spaltung zwischen reflektierten Personen und solchen, die generell Veränderungen vermeiden, um sich sicher zu fühlen.
Teamentwicklung bedeutet, es geht uns alle etwas an. Führungskräfte und Praxisinhaber miteingeschlossen.
Einblicke in mein
gesamtes Tätigkeitsfeld

Branchenfokus
Praxen, MVZ, Klinikabteilungen, Anwaltskanzleien
Weder die Anwalt- noch die Ärzteschaft hatte während des Studiums Zeit, sich um Mitarbeiterführung zu kümmern. Es würde den Rahmen sprengen, das berichten viele Befragte. Praxen wie Kanzleien sind keine Großkonzerne mit ausreichend Ressourcen der Selbstverwaltung. Schulungen in regelmäßigen Abständen helfen allen Beteiligten weiter. Zudem: Wer sich nicht weiterentwickelt, wird langfristig am Markt wenig Überlebenschancen haben.
Zu meiner Person
über Sybill
Kundenbewertungen
Was andere über mich sagen
Was dich ausmacht?
Deine Energie und dein Herz,
die du in die Thematik steckst.
Praxismanagerin im ZMVZ